Haustier-Boom führt zu mehr Risiken
Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Bundesbürger ihr Herz für Haustiere (wieder)entdeckt und sich Hund, Katze oder Wellensittich zugelegt. Um rund eine Million stieg die Zahl der Tiere in deutschen Haushalten 2020. Die Hundehalterhaftpflicht sollte dabei nicht auf der Strecke bleiben, denn insbesondere Hunde können kostspielige Schäden verursachen. Ein typisches Beispiel: Der Vierbeiner beißt einen Handwerker, der in der Wohnung etwas erledigt. Dann kommen zu den Behandlungskosten und dem Schmerzensgeld eventuell noch Verdienstausfälle, die zu ersetzen sind. Ein paar Tausend Euro sind da schnell weg. Noch teurer kann es werden, wenn ein Hund unvermittelt auf die Straße läuft und einen Verkehrsunfall verursacht. Eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung springt in solchen Fällen ein. Eine Vergleichsberechnung können Sie gleich hier auf meiner Website unter der Rubrik Hundehalterhaftpflicht durchführen. Gerne erreichen Sie mich auch persönlich für Ihre Nachfrage nach empfehlenswerten Tarifen mit denen meine Mandanten und ich in der Vergangenheit besonders gute Erfahrung machen konnten.
Ebenfalls kostspielig kann die tierärztliche Versorgung von Hund, Katze, Pferd & Co. werden. Neben der Haftpflicht- kann sich daher auch eine Tierkrankenversicherung lohnen. Gerade bei Hunden ist die Hundeoperationskostenversicherung besonders beliebt (Hunde-OP-Versicherung). Wer sein Risiko minimieren will, kann auch für seinen Hunde eine Hundekrankenvollversicherung abschließen. Gerade bei Pferden können die tierärztlichen Behandlungskosten ganz erheblich ausfallen. Bei Tier-OP-Versicherungen gibt es in Deutschland eine ganze Reihe von Versicherungsgesellschaften die inzwischen entsprechende Tarife anbieten. Bei Krankenvollversicherungen sieht es da ganz anders aus. Die tariflichen Leistungsinhalte unterscheiden sich jedoch teilweise stark, sodass dem Abschluss ein fachkundiger Vergleich vorausgehen sollte. Kontaktieren Sie mich dazu unbedingt persönlich.